Gewähltes Thema: Storytelling-Strategien für umweltfreundliche Haushaltsprodukte. Hier zeigen wir, wie Geschichten alltägliche, nachhaltige Dinge spürbar wichtiger machen – von der Spülbürste aus Bambus bis zum nachfüllbaren Reiniger. Lassen Sie sich inspirieren, teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen und abonnieren Sie unseren Newsletter, um regelmäßig neue Ideen und praxisnahe Erzählansätze zu erhalten.

Alltag als Bühne
Stellen Sie die Küche als Bühne vor, auf der kleine Entscheidungen große Wirkung entfalten. Die Bürste aus Holz und Naturfasern ist nicht perfekt, aber verlässlich, angenehm in der Hand und erinnert täglich an die eigenen Werte.
Konflikt und Wandel
Der Konflikt ist vertraut: Bequemlichkeit versus Verantwortung. Erzählen Sie, wie jemand zunächst skeptisch ist, dann feststellt, dass die Bürste länger hält, besser riecht und schöner altert – und so unaufgeregt zur neuen Norm wird.
Mitmachen ausdrücklich erwünscht
Laden Sie Leser ein, ihre eigene kleine Heldenreise zu schildern: Welche Hürde war überraschend groß? Welche Lösung half wirklich? Kommentieren Sie Ihre Geschichte und inspirieren Sie andere zu einem sanften, nachhaltigen Wandel.

Glaubwürdigkeit ohne Greenwashing

Nennen Sie Materialien, Herkunft und Nachfüllzyklen verständlich. Erklären Sie, warum ein Glasbehälter schwerer ist, aber mehrfach genutzt werden kann, und verlinken Sie zu einer kurzen Seite mit einfachen, überprüfbaren Fakten.

Glaubwürdigkeit ohne Greenwashing

Vermeiden Sie absolute Superlative. Formulierungen wie „wir arbeiten daran“ und „hier sind unsere nächsten Schritte“ zeigen Haltung. So wird Storytelling zum offenen Dialog statt zur Werbefloskel.

Vorher–Nachher mit Sinn

Zeigen Sie ein Spülbecken vor der Umstellung und danach: weniger Plastik, klarere Flächen, ruhige Farben. Das Bild erzählt, wie nachhaltige Produkte Ordnung, Einfachheit und einen Hauch Gelassenheit in den Alltag bringen.

Materialästhetik betonen

Inszenieren Sie die Schönheit von Bambus, Glas und Stahl: Nahaufnahmen, die Textur und Langlebigkeit sichtbar machen. So entsteht ein ästhetischer Anreiz, der nachhaltige Wahl und Stilgefühl elegant verbindet.

Gemeinschaft als Erzählerin

Rituale teilen statt urteilen

Bitten Sie Leser, ihre Küchenrituale zu beschreiben: das wöchentliche Nachfüllen, das Beschriften von Gläsern, das Weglassen überflüssiger Dinge. Unterschiedliche Wege, ein Ziel – so fühlt sich Wandel freundlich und machbar an.

Botschafterinnen und Botschafter aus dem Alltag

Porträtieren Sie Menschen, nicht perfekte Influencer: die Hausgemeinschaft, die gemeinsam Großpackungen teilt, oder den Hausmeister, der eine Spendenbox für leere Flaschen einführt. Kleine Ideen, große Resonanz.

Dialog fördern, Ideen sammeln

Stellen Sie monatlich eine Frage, etwa: „Welches Produkt möchten Sie nachfüllbar sehen?“ Sammeln Sie Antworten, testen Sie Prototypen und berichten Sie transparent. Abonnieren Sie Updates, um den Prozess aktiv mitzugestalten.

Mikro-Storys entlang der Reise

Ein kurzer Satz auf dem Etikett, der erklärt, wie viel Konzentrat in die Flasche gehört, plus ein kleiner Strich als Markierung. So gelingt die erste Handlung fehlerfrei und stärkt das Zutrauen in das Produkt.
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